Endlich den Härtegrad nach Rockwell verstehen, um in der nächsten Diskussion über das Thema "beste Scheren für Groomer" Schritt zu halten!

Endlich den Härtegrad nach Rockwell verstehen, um in der nächsten Diskussion über das Thema "beste Scheren für Groomer" Schritt zu halten!
Viele Groomer streiten sich darüber, welche Klingenhärte die optimale Schere haben sollte. Die Einen ziehen weicheren Stahl vor - die Anderen haben lieber "Ultra harte" Klingen aus japanischem Stahl.

Aber unter uns gesagt:
Die meisten haben keine Ahnung und wollen nur mitreden - ohne was zu sagen.

Und du? Blickst du da noch durch? Wenn nicht, bist du hier genau richtig.

Hier verraten ich dir:
  • Wofür die Rockwell Härte steht und was der Härtegrad einer Schere überhaupt ist.
  • Was die Rockwell Härte über deine Scheren aussagt - und was nicht
  • Wie du anhand der Rockwell Härte die passende Schere für dich findest

Bist du bereit, die nächste Diskussion über die verschiedenen Härtegrade für dich zu entscheiden? Dann lass uns hier zusammen loslegen...



HRC: Härtegrad nach Rockwell - was ist das?
Einfach gesagt: HRC ist die Maßeinheit mit der G-POINT die Klingenhärte der Scheren prüft und einordnet.

Genauso wie das Grad Celsius die Temperatur misst (aktuell schreibe ich bei etwa 20°C in meinem Büro bei Sonnenschein) oder wie der Meter die Entfernung von einem Ort zum anderen definiert (mein Büro ist 6KM entfernt von meinem Zuhause), gibt der HRC die Härte der Messerklinge an.

HRC steht für:

  • Härtewert der Klinge = Wie hart ist der eingesetzte Klingenstahl?
  • Rockwell = Das Messverfahren benannt nach dem Erfinder Stanley Rockwell (dazu aber später mehr von mir)
  • Cone = Die Skala, auf der sich der Wert bewegt (Cone steht für Diamantkegel, womit das Messverfahren durchgeführt wird)


So kannst du es Verstehen:

Die Schere von Schnittscharf hat einen Härtegrad von 56-58 Rockwell (ca. 57 HRC).
Oder so: G-POINT Scheren dagegen haben einen Rockwell Grad von 62-64 HRC (ca. 63 HRC).
aber auch so: Minderwertiger Stahl ist vergleichsweise sehr weich und hat gerade mal um die 50-52 Rockwell und ist auch dementsprechend günstiger.

Aber was sagt die Härte einer Klinge über eine Schere aus?
Müssen hochwertige Scheren einen hohen Rockwell Grad haben? Nein - so einfach ist das leider nicht.

Die Klingenhärte verrät dir nicht, ob deine Schere hochwertig ist, sondern für welchen Zweck du es am besten nutzen kannst.

Ein Beispiel:

  • Eine einfache Schere hat eine breite Klinge und einen weichen Stahl, damit die Klinge beim Aufprall auf Verunreinigungen im Fell nicht sofort bricht, sondern "elastisch" bleibt.
  • Ein hochwertige Schere hat aber in der Regel eine höhere Klingenhärte, wodurch der Verschleiß beim Schneiden geringer ist. Dadurch bleibt die Schere länger scharf.

Doch bevor ich dir verrate, was der Härtegrad nach Rockwell genau über deine Schere verrät, machen wir zwei einen kurzen, knackigen Ausflug in die Werkstatt und schauen uns das Messerverfahren nach Rockwell genau an.

G-POINT
Wie funktioniert die Härteprüfung nach Rockwell? EINFACH und KURZ erklärt

So wird's gemacht:

Ein abgerundeter Diamantkegel (Cone) mit einem 120° Winkel wird 2 mal in den Klingenstahl gepresst.

Zuerst dringt der Kegel mit einer Kraft von 98,07 Newton ein - das ist die sogenannte Vorkraft. Im Anschluss wird die Kraft auf 1372,93 Newton erhöht und der Kegel dringt weiter ein - das ist nun die sogenannte Hauptkraft. Dieser Druck wird einige Sekunden gehalten und danach wird die Hauptkraft entfernt.

Übrig bleibt die Vorkraft von 98 Newton und die bleibende Eindringtiefe (e). Zum Schluss wird der Härtegrad anhand der folgenden Formel bestimmt:

HRC = (0,2 - e)500 sprich: [(0,2 minus bleibende Eindringtiefe) mal 500]

Übrigens ... Auf diese Weise kann nur Stahl geprüft werden - aber keine Keramikklingen. Trotzdem siehst du manchmal, dass die Härte einer Keramikscheren mit einem HRC Wert angegeben wird. Das ist zwar nicht ganz richtig - aber aus meiner Sicht noch vertretbar.

Ein Beispiel:
Die Kizunaklinge ist eine Keramikklinge und sie ist deutlich härter als Damaszener Stahl. Damit man einen ungefähren Vergleich hat, wird meistens ein HRC Schätzungswert angegeben - in diesem Fall ±80 HRC einer Kyocera Keramikklinge.

Aber zurück zu unseren Scheren.
Machen wir weiter und nehmen die wichtigste Frage unter die Lupe:

Was verrät dir der Härtegrad über deine Schere?

Woran erkennst du ein gutes, hochwertiges Möbelstück? 
Meistens am Material, oder nicht?

Hier ein Beispiel:
Eine Kommode im Schlafzimmer ist robust, stabil und hochwertig, wenn es aus Echtholz gebaut ist - zum Beispiel deutsche Eiche.
Ein günstiges Sideboard in der Studentenwohnung dagegen ist weich und "brüchig", wenn es aus gepressten Spanplatten zusammen geklebt ist.

Aber:
Echtholz muss nicht immer hart sein.
Ein Kinderbett kann zwar hochwertig und robust sein - aber auch weich, wenn es zum Beispiel aus weichem Kirschholz gebaut ist, damit es den Kindern nicht weh tut, wenn sie mit dem Kopf gegen stoßen.

Genauso ist es mit Scheren...

Der Härtegrad gibt dir nur bedingt Auskunft über die Qualität deiner Scheren.
Du kannst dich aber am folgenden Härtegrad orientieren:

Hochwertige Scheren haben in der Regel mindestens eine Klingenhärte von ±60 HRC.
Bei allen anderen Scheren, die sich im niedrigeren Härtegrad bewegen, solltest du dich genau informieren, um welchen Stahl es sich handelt, wie die Schere  verarbeitet wurde usw.

Es gibt aber auch 3 wichtige Informationen, die der Härtegrad nach Rockwell über deine Scheren verrät:

  • Ob dein Schere einen harten oder weichen Stahl hat
  • Wie hoch ist die Schnitthaltigkeit - wie lange bleibt das Schneide scharf?
  • Wie gut kannst du es nachschärfen, wenn die Klinge stumpf geworden ist?

Schauen wir uns das nun zusammen etwas genauer an:

1.Harter Stahl und weicher Stahl - Unterschiede?

50 HRC. Ungefähr so weit reicht die Spanne auf der Rockwell Skala nach unten.

Der niedrigste Wert beginnt bei Scheren bei circa 52 (Bei wirklich schlechten Stahl sogar 50 HRC - das ist aber eher selten).

Der höchste Wert ist 67 HRC - je nach Schliffart und verschiedene Härteverfahren kann er in einzelnen Fällen sogar auf 71 HRC steigen.

Hier ist eine Übersicht der Härtegrade nach Rockwell:

50 - 52 HRC = in der Regel "Billigscheren" für 10-20 € im Aisashop
Von solchen Scheren solltest du dich fern halten.
Meistens werden sie in Massen aus billigem Stahl produziert, rosten schneller und sind schlecht verarbeitet.

Aber der größte Nachteil ist:

Der Stahl ist so weich, dass du im Laufe des Tages merkst, wie schnell sich die Schneide abnutzt. Wenn du Morgens eine Spitz schneidest und abends wiederum einen Pudel schneidest, wirst du fest stellen, dass deine Schere gar nicht mehr so reibungslos durch das Fell schneidet.

53 - 54 HRC = weicher Stahl, flexible Klingen
besonders häufig bei Messern oder soliden "Einsteiger"- Scheren 
Ab 53 Rockwell fängt schon der bessere Messerstahl an.

Häufig haben diese Scheren im niedrigen Preissegment (30€ - 50€) um die 53 - 54 Rockwell und eigenen sich eher für den Heimgebrauch.

Warum?

Weil die Schneiden flexibel sind und sehr viele Fehler beim Schnibbeln verzeihen, da die Schneide in der Regel in einem breiten Winkel geschliffen ist und nicht ausbricht, wenn jemand ungeschickt damit umgeht.

Du merkst:

Der Härtegrad vom Klingenstahl sagt mehr über den Zweck aus als über die Qualität einer Schere aus.

55 - 56 HRC = typische Klingenhärte von  Einsteigerscheren
hier kommt hochwertiger Klingenstahl (X50CrMoV15) zum Einsatz, den die Meisten von uns von den Messer aus Solingen (z.B. Zwilling, Felix, WMF) kennen.
Die hochwertigsten Messer der Welt werden in Solingen geschmiedet und haben in der Regel eine Klingenhärte von 55-56 HRC.

Als Grundlage wird der "Solinger Klingenstahl" X50CrMoV15 verwendet und einige Hersteller härten die Messer durch zusätzliche Härteverfahren (dazu später mehr).

Diese Scheren sind immer noch flexibel und weil der Stahl weich ist, kann man diese Scheren auch selber leicht und schnell nachschärfen - auch als Anfänger.

57 - 59 HRC = hochwertiger Schneidestahl
der Stahl wird durch besondere Härteverfahren und Schleiftechniken gehärtet 
Die gehobene Klingenklasse  (70 - 150€) siedelt sich bei einer Klingenhärte von 57-59 Rockwell an.

Auch hier werden die Scheren in einem Stück meist aus dem X50CrMoV15 geschmiedet und durch verschiedene Techniken, zum Beispiel Blaupließten, Eishärteverfahren oder dem Solinger Dünnschliff zusätzlich verhärtet und robuster gegenüber über Säuren gemacht.

Solche Scheren sind besonders für Anfänger interessant, da sie lange scharf bleiben - sich aber auch leicht nachschärfen lassen.

60 - 64 HRC = harter Premium Stahl
In der Regel werden japanische Scheren und Schneiden in diesem Rockwell Bereich geschmiedet, aber auch Damastscheren oder Speziallegierungen wie der von uns eingesetzte SUS440C Stahl.

Diese Scheren werden besonders dünn geschliffen, weshalb sie extrem scharf sind. Solche Scheren sind für den Profi entwickelt, da die Schärfe der Klinge eher ein Nachteil in den Händen eines Laien ist.

64 - 70 HRC = japanischer Premium Stahl
Nur sehr wenige Meister in Japan sind in der Lage solche Klingen zu schmieden.

Der härteste Klingenstahl der Welt (ZDP-189) besteht zu 20% aus Chrom und hat einen Kohlenstoffanteil von 3%.

Jetzt weißt du, wann eine Schere aus einem harten - und wann aus einem weichen Stahl besteht.

Aber was sagt die Klingenhärte über die Schnitthaltigkeit der einzelnen Scheren aus und wie lange bleibt eine Schere nun scharf?

2) Schnitthaltigkeit beim Groomer-Scheren

Fakt ist: Je härter der Messerstahl, desto länger bleibt die Klinge scharf, oder nicht? Also Theoretisch schon, aber Praktisch hängt es aber von dir ab.

Warum?

Bei einer harten Klinge ist der Verschleiß geringer und die Schneide nutzt sich langsamer ab - das weißt du ja bereits. Wenn du aber falsch mit der Schere  umgehst, sprich:

  • Unsaubere Schneidetechnik
  • ungewaschenes Fell
  • Falsche Lagerung

Dann wird deine Schere sogar noch schneller stumpf, als eine Klinge aus weicherem Stahl. Wieso? Weil harter Stahl keine Fehler verzeiht.

Mit anderen Worten:

Wenn du mit einer 64 HRC Schere  Nasses und ungebürstetes Fell schneidest, dann kann die Klingenschneide schnell ausbrechen.
Wenn du ein schmutziges Fell schneidest, kann die Klinge mit der härteren Partikeln im Fell kollidieren und ausbrechen. Wenn du unsauber schneidest oder die falsche Schneidetechnik verwendest, dann kannst du zum einen dich selbst verletzen und auch deine Schere kaputt schnibbeln.
Übrigens zeige ich in unseren Seminaren 21 Schneidetechniken, mit denen du wie ein Profi schneiden kannst und deine Schere garantiert länger scharf bleibt.

Aber bleiben wir beim Thema:

Weicher Stahl ist dagegen flexibel und die Schneide ist nicht so nachtragend wie ein pubertierender Teenager - sondern verzeiht schnell Fehler, da die Schneide nicht "bruchgefährdet" ist.

Aber: Bei weichem Stahl ist der Verschließ größer und eine scharfe Klinge bleibt nicht so lange scharf - du musst das Klingen also regelmäßig wetzen, damit sie scharf bleibt.

Doch wie gut lassen sich die verschiedenen Härtestufen nachschärfen?

Das schauen wir uns jetzt mal an:

3) Wie gut lässt sich eine Schere nachschärfen?


Weicher Stahl ist nachgiebig und kann deshalb leichter wieder in Form gewetzt oder in den passenden Winkel geschliffen werden. Harter Stahl ist stur und kann nur von speziellen Schleifern wieder scharf gemacht werden.

Und wenn ein Schere erst einmal stumpf geworden ist, passieren 2 Dinge.

1. Zuerst wird die Klinge dumpf.
Bevor die Schere stumpf ist und gar nicht mehr schneidet, ist sie eher dumpf und kann noch den ein oder andere Felltyp gerade so schneiden.

In diesem Fall hat die Schneide eine feine, kaum sichtbare Krümmung bekommen und ist nicht mehr spitz wie ein V - sondern eher wie ein y (Diese Krümmung heißt Grat). Das kannst du schnell wieder in Form bringen und dein Schere mit einem Wetzstab wetzen.

Sprich: Die Schneide wieder in die spitze V-Form "biegen".

Bei einer Klingenhärte bis 56/57 HRC ist das leicht und auch ein Anfänger bekommen das mit einem einfachen Wetzstahl wieder hin.
Aber zuerst einmal, was passiert , wenn du deine Schere nicht rechtzeitig wetzt?

2. Dann wird die Klinge der Schere richtig stumpf.
Die Schneide rundet ab und die V-Form verschleißt zu einer U-Form.

Dann hilft nur eins: Schleifen - also Material abtragen.

Bei weichem Stahl bis 57/58 HRC ist das auch noch einfach und du kannst das als Anfänger auch selbst machen. Dafür reicht schon ein einfacher Schleifstein.
In einem (separaten) einfachen Crashkurs zeige ich dir, wie du eine stumpfe Klinge extrem scharf schleifen kannst.

Das alles wird aber problematisch ab einer Rockwell Härte von 59/60 HRC.

Zum einen ist der Klingenstahl sehr hart - aber auch sehr empfindlich.

Du brauchst also nicht nur spezielles Werkzeug wie ein Abziehleder, Keramikstab oder Schärfstab mit Diamantkörnung, sondern auch die richtige Technik. Zum anderen kannst du harten Stahl (ab 59/60 HRC) gar nicht wetzten, sondern nur schleifen - im richtigen Winkel mit dem passenden Wasserstein.

Sprich: Als Anfänger gehst du damit am besten zu einem Profi-Schleifservice.

 

Die Vor- und Nachteile verschiedener HRC Werte

Das war viel schon einmal echt viel  Stoff und damit dir der Kopf nicht platzt, habe ich eine Übersicht für dich gemacht.

Hier sind die Vor und Nachteile von weichem und hartem Stahl:

 

Weicher Stahl 54 HRC - 57 HRC

Vorteile

  1. bruchsicher - neigt bei Stößen und schmutzigen Fell nicht zu Ausbrüchen
  2. vielseitig - du kannst weiches und hartes Fell mit der selben Schere schneiden
  3. anfängerfreundlich - idealer Härtegrad für "Einsteiger", da die Messerschneide auch bei falscher Schneidetechnik nicht bricht
  4. sehr einfach zu wetzen und zu schleifen (Wetzstahl und Schleifstein)
  5. flexibel - du kannst mit der Klinge theoretisch auch hobeln
  6. du kannst die Schere für alle deine Schneidetechniken gebrauchen 

Nachteile

  1. du musst die Schere regelmäßig wetzen, damit die Klingen scharf bleiben
  2. in der Regel kann die Schneide "maximal" im ± 20° Winkel geschliffen werden (je spitzer der Winkel, desto schärfer die Klinge)
  3. du kannst die Schneide nicht fein schleifen - die Schärfe hat also ein Obergrenze
  4. da die Klinge für universelles Schnittgut verwendet wird, ist der Verschleiß größer und die Klinge bleibt nicht lange scharf

Harter Stahl 59 HRC - 67 HRC

Vorteile

  1. ideal für präzise und filigrane Schnitte
  2. die Schneide hat einen spitzen Winkel (circa max.15°) und ist damit extrem scharf
  3. der Stahl hat einen geringen Verschleiß - die Klinge bleibt also lange so scharf wie am ersten Tag
  4. in der Regel leichter als weicher Stahl, da die Messerklinge schmaler ist
    besonders harter japanischen SUS440C Stahl (63+ HRC) kann extrem fein und scharf geschliffen werden
  5. die Schere brauchst du erst nach sehr langer Zeit zu schleifen
  6. wird allen Ansprüchen an Schärfe, die ein professioneller Groomer hat, gerecht

Nachteile

  1. der harte Stahl kann schnell ausbrechen, wenn die Schere falsch geführt wird
  2. kein Hacken möglich - nur präzise und saubere Schnitte möglich
  3. um die Schere zu schleifen, brauchst du spezielle Schärfer (Abziehleder, Keramikstäbe, Wassersteine) du solltest damit nur gepflegtes Fell schneiden.
  4. die Klinge ist starr und unflexibel - kann bei Stößen zerbrechen

 

Du merkst: Es gibt genug Vor- und Nachteile bei weichem Stahl - und genug beim harten Stahl.  Deshalb gibt es nicht den "besten" Stahl. Die Frage lautet viel mehr: Welche Schere passt am besten zu dir? Und das kannst du sehr gut am Härtegrad für dich ableiten.

Deshalb stellen wir uns die finale Frage:

Welche Rockwell Härte sollte meine Schere haben?
Kommen wir auf den Punkt: Kannst du mit einer Schere umgehen, oder nicht?
Wenn du die Frage nicht sofort mit einem JA beantwortet hast, dann sind Scheren mit 60+ HRC nichts für dich.

Du brauchst was für den Einstieg. Eine gute Balance zwischen hart und weich.

Sprich: Eine Universalschere mit 56 - 57 HRC. Dafür haben wir unsere G-Start scheren entwickelt. Durch spezielle Eishärteverfahren und einer traditionellen Schlifftechnik ist die Klinge besonders scharf - und bleibt es auch lange.

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Scheren schärfen: Wie du deine Scheren extrem scharf schleifen kannst

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